Dienstag, 3. April 2012

Wie man von Luft und Wasser lebt - Teil 4

Tag 5 des Experiments Fasten.

Leute, das war heute ein Flash!
Nachdem wir gestern relativ zeitig ins Bett gegangen sind, haben wir uns heute schon um 7 Uhr in der Früh aus dem Bett katapultiert. Ja, der Begriff ist treffend. Es fiel uns keineswegs schwer, das Bett zu verlassen.

Obwohl ich sonst morgens meine Zeit brauche, um Betriebstemperatur zu erreichen, war ich heute schon nach kurzer Zeit bereit. Da war mein Kaffee noch nicht halb ausgetrunken. :-)

Neben unserer täglichen Dosis Kaffee, Tee, Wasser und Milch stand heute ein Süppchen aus passierten Tomaten auf dem Programm. Oberlecker!

Insgesamt haben wir uns heute sehr energiegeladen gefühlt und waren sehr aktiv. Von Einkauf über Spaziergang und künstlerische Betätigung war alles dabei. Die alltäglichen Aufgaben im Haushalt waren im Handumdrehen erledigt.

Ihr seht schon, wohin das führt:
Natürlich haben wir uns sehr gut gefühlt. Offenbar haben jetzt schon die Selbstheilungskräfte des Körpers mit der Arbeit begonnen. Mein Hautbild normalisiert sich. Ricky hatte keinerlei Schmerzen und sein Blutdruck sinkt.

Die Sonne tat sicher ihr Übriges, um uns in beschwingte Laune zu versetzen. Aber die hätte es heute nicht gebraucht. Wir waren auch so gut drauf. Wir sind beide kreativ, haben neue und gute Ideen und auch die Energie, sie gleich umzusetzen.

Kurzum: Das Leben ist schön! Es ist einfach grandios, dem Frühling zuzusehen. Den Blumen, die überall sprießen, den Katzen, die auf Jagd gehen, den Vögeln bei ihren Gesängen und ihren Flirts.

Wir haben das Leben heute in tiefen Zügen genossen.

Und nun geht's mit einem guten  Buch ins Bett. Gute Nacht.

Zum Schluss folgt mein obligatorischer Hinweis: Fasten ohne ärztliche Kontrolle wird nicht zur Nachahmung empfohlen.

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